Leben in Luxemburg? Dieser Traum kann schon bald wahr werden! Die Gemeinde Steinfort ist eine interessante Option.
Die kleine Stadt im Westen des Großherzogtums bietet eine gelungene Mischung aus Natur und kulturellem Angebot.
Ob individuelle Bleibe oder einfaches Häuschen; im Herzen Steinforts finden Sie bestimmt eine Immobilie ganz nach Ihrem Geschmack.
Sie möchten Teil dieser 4700-Einwohner-Gemeinde werden und eine Immobilie in Steinfort erwerben? Das herzliche und wirtschaftlich aufstrebende kleine Städtchen ist ein schönes Fleckchen für Familien, aber auch junge Menschen, die gerade ins Berufsleben starten und auf der Suche nach einem neuen Lebensmittelpunkt sind.
Der Quadratmeterpreis in Steinfort für eine Wohnung in einem Bestandsgebäude liegt bei durchschnittlich 7473 Euro. Für ein Bauträger-Projekt, das noch nicht gebaut wurde, muss man 7645 Euro einplanen.
Wer in Steinfort eine Immobilie mieten möchte, wird im Schnitt 19,98 € / m² bezahlen.
Unternehmen Sie keine Reise ins Ungewisse. Wenden Sie sich lieber an eine Immobilienagentur in Steinfort, die Ihnen dabei hilft, Ihre Traumimmobilie zu finden. Immobilienmakler verstehen, wonach Sie auf der Suche sind und können Sie bei Ihrer Unternehmung hilfreich unterstützen, damit Ihr Umzug nach Luxemburg gelingt.
Das Bildungswesen spielt in Luxemburg eine wesentliche Rolle. Von dieser Regel bildet auch Steinfort keine Ausnahme. Zur Gemeinde zählen zahlreiche Bildungseinrichtungen für Kinder. Die Schulbildung ist ein wesentlicher Pfeiler der Gemeindestruktur. Niedrigschwellige Angebote und ein hoher Lernstandard sind Kennzeichen des Systems. Das wird auch dadurch erreicht, dass die Anzahl der Schüler pro Klasse genau festgelegt ist.
Für die Kleinsten ist die Vor- und Grundschule verpflichtend und kostenlos. Die Grundausbildung der Schüler erfolgt in vier je zweijährigen Stufen im Alter von 4 bis 11 Jahren.
Die Gemeinde darf sich rühmen, 4 Schulstätten ihr eigen zu nennen. Sie decken die Bereiche Grund- und Vorschule sowie den postprimären Bereich ab. Auch gibt es zwei Ganztagsbetreuungseinrichtungen.
Steinfort setzt heute auf moderne Spitzentechnologie als Motor für die Wirtschaft der Gemeinde.
Steinfort ist zukunftsorientiert und setzt alles daran, eine gesunde Balance von Klimaschutz und Wachstum zu erreichen. Die Gemeinde Steinfort hat sich dem Klimapakt Luxemburg angeschlossen und verpflichtet sich folglich dazu, bei Investitionen und Infrastrukturen umweltverträglichen Lösungen den Vorzug zu geben.
Mit Naturschutzgebieten, Fahrradwegen und Aufklärungskampagnen für mehr Umweltschutz versucht man, ökologisches Verhalten zu fördern und das Verantwortungsbewusstsein der Bürger und Bürgerinnen zu schärfen.
Umweltschutz und gesellschaftlicher Zusammenhalt sind untrennbar miteinander verbunden. Gerade für Familien mit niedrigerem Einkommen sind die überschaubaren Mietpreise und das neu gegründete soziale Lebensmittelgeschäft weitere Gründe, sich für ein von Gemeinschaft und Solidarität geprägtes Leben in Steinfort zu entscheiden.
Es gibt zahlreiche Hilfen für Familien, die es aufgrund ihrer Einkommenssituation sehr schwer haben, Wohnraum in den großen Städten zu finden. Das Sozialamt unterstützt Menschen in prekärer Lebenssituation dabei, die für sie am besten passende Lösung zu finden.
In Steinfort werden zahlreiche von Vereinen und Verbänden organisierte Veranstaltungen geboten. Es gibt unter anderem ein Sprachen-Café, zu dem alle Bewohner eingeladen sind, um gemeinsam Luxemburgisch zu sprechen und zu lernen. Ein ideales Angebot für Menschen, die in Steinfort leben möchten, aber die Landessprache nicht beherrschen.
Im Pétanque-Club finden neben Turnieren auch regelmäßig gemeinsame Abendessen statt, um einander besser kennenzulernen. Mehrmals jährlich richtet die Stadt überdies Gala-Konzerte aus.
Der Name „Steinfort“ stammt wahrscheinlich von einer ehemaligen steinernen Furt in der Eisch. Der Ort blickt auf eine lange und spannende Geschichte zurück. Die archäologischen Fundstücke zeugen von der Besiedlung durch Kelten und Römer.
Die tausendjährige Geschichte der Stadt Steinfort ist wie die vieler anderer luxemburgischer Gemeinden von der römischen Besatzungszeit geprägt.
Steinfort liegt in unmittelbarer Nähe zur belgischen Grenze im Westen des Großherzogtums.
Die ereignisreiche Geschichte der Stadt lässt sich in zwei Zeiträume teilen. Im 17. und 18. Jahrhundert geriet Steinfort unter französische Herrschaft, konnte sich aber insbesondere dank einem sehr gut ausgebauten Straßennetz, das Steinfort mit den europäischen Nachbarn verband und Handel ermöglichte, weitestgehend seine wirtschaftliche Unabhängigkeit bewahren.
Im 19. Jahrhundert dann wurde Steinfort nach dem 1839 geschlossenen Vertrag von London, mit dem die Ländergrenzen neu festgelegt wurden, ein Teil Belgiens. Ab diesem Zeitpunkt setzte man wirtschaftlich ganz auf die wichtigste Branche der Zeit: die Stahlerzeugung. Das erste Werk fuhr ab 1918, also mit Ende des Ersten Weltkriegs, Rekordgewinne ein.