Diesen Sommer werden viele Leute ihre Freizeit auf der Terrasse verbringen. Schließlich bietet der eigene Garten alles, was es für eine erholsame Zeit braucht. Doch nicht überall hält das Außenwohnzimmer mit den Ansprüchen mit.
Unebene oder gerissene Bodenplatten, Ausblühungen und Feuchtigkeitsflecken sind deutliche Zeichen dafür, dass der Terrassenbelag dringend modernisiert werden sollte. Sonst kann eindringende Feuchtigkeit zu noch weitergehenden Schäden an der Bausubstanz führen. Eine Neugestaltung wertet den Bereich nicht nur optisch auf, sondern macht ihn auch sicherer, da zum Beispiel Stolpergefahren verschwinden. Hausbesitzer müssen aber nicht befürchten, dass die Terrasse dadurch wochenlang unbenutzbar bleibt. Spezielle Modernisierungssysteme sorgen für schnelle Resultate.
Nach der Neugestaltung soll die Terrasse möglichst lange wieder ihr attraktives renoviertes Erscheinungsbild behalten. Wichtig ist es daher, bei der Sanierung darauf zu achten, dass das Regenwasser künftig schnell und sicher abgeleitet wird und sich kein Stauwasser mehr unter den Bodenplatten bilden kann. Deshalb sollte man gerade bei der Drainage nicht am falschen Ende sparen.
Eine Modernisierung ist gleichzeitig der passende Zeitpunkt, die Terrasse wohnlich aufzuwerten. Besonders beliebt sind großformatige Bodenplatten. Sie wirken edel und vergrößern optisch jede Fläche. Noch ein Tipp: Hohe Türschwellen an Balkonen und Terrassen sind typische Stolperfallen. Früher waren diese Schwellen üblich. Heute sorgen Entwässerungsroste in Kombination mit Drainagesystemen dafür, dass auch bei starkem Regen kein Wasser nach drinnen gelangen kann. Wer saniert, sollte also diese Barrieren ebenfalls beseitigen lassen.