Remich, die Perle der Mosel
Remich ist ein wahres Kleinod im Moseltal. Die dynamische und gastfreundliche Stadt ist bekannt für ihre Weinberge und die herrliche Landschaft, die sie umgibt. Ein Publikumsmagnet für Touristen, der aber auch all jenen jede Menge zu bieten hat, die sich hier dauerhaft niederlassen möchten.
Die kleine Stadt mit unverwechselbarem Charakter liegt rund zwanzig Kilometer südöstlich von der Hauptstadt des Großherzogtums und hat dank ihrer unmittelbaren Nähe zur französischen und deutschen Grenze seit jeher eine hohe strategische Bedeutung. Nicht nur wegen der außergewöhnlich hohen Qualität der Weine nennt man Remich auch „die Perle der Mosel“.
Mit ihren 3500 Einwohnern bietet die am westlichen Flussufer errichtete Stadt einen hohen Lebensstandard, zahlreiche Bürgerdienste, ein umfangreiches Freizeitangebot und altehrwürdige Architektur in einer einzigartigen idyllischen Umgebung.
Viel Komfort…
In der Stadt gibt es für Familien mehrere Grundschulen (Zyklen 1 und 2 bis 4), eine Krippe für die Kleinen, ein außerschulisches Betreuungsangebot (Maison Relais) mit Kantine und Hort und sogar eine „Elternschule“.
Auch die Gesundheitsversorgung ist gesichert. Ein Pflegezentrum, verschiedene niedergelassene Ärzte (Allgemeinmediziner, Zahnärzte) und ein Pflege- und ein Seniorenheim gewährleisten ein sorgloses Leben. Zahlreiche Angebote in der Hauptstadt sowie diverse Einrichtungen in den angrenzenden Thermalstädten (z.B. Mondorf) gewährleisten, dass auch spezialisiertere medizinische Behandlungen leicht erreichbar sind.
Ein weiterer Garant für kurze Wege sind die Postfiliale, die Polizeiwache, die Bankfilialen und nicht zuletzt das gut ausgebaute Netz des öffentlichen Personennahverkehrs in Remich.
Ein weiterer Pluspunkt in Sachen Komfort sind die Geschäfte und Supermärkte, Bars und erstklassigen Restaurants, die Sie in Remich vorfinden.
... und eine hohe Lebensqualität
Wer das ganze Jahr über in Remich lebt, genießt neben der Nähe zur historischen Altstadt und zur Mosel, auf der sich in den Sommermonaten die Kreuzfahrtschiffe tummeln, auch das Freizeit-, Sport und Kulturangebot allererster Güte.
Zwei Sporthallen für diverse Sportarten, ein Freibad, Fußballfelder, Tennis-Courts und sogar eine Minigolfanlage lassen keine Langeweile aufkommen. Jung und Alt haben die Qual der Wahl. Auch dann, wenn sie lieber joggen oder mountainbiken: Allen Freunden des Sports an der frischen Luft bieten die vielen kleinen Wege und Pisten, Weinberge und Wälder (mit Trimm-Dich-Pfaden), die die Stadt umgeben, ein ideales Umfeld. Spaziergänger genießen bei stets angenehmem Klima die herrliche, kilometerlange und von Linden gesäumte Uferpromenade.
In der im Mittelalter erbauten Stadt gibt es schicke Wohnungen in Hülle und Fülle, eine Bibliothek, eine Tanzschule sowie ein Jugend- und Kulturzentrum, wo die ganze Familie willkommen ist, um sich nach einem langen Schul- oder Arbeitstag beim reichhaltigen Kulturangebot zu entspannen und neue Eindrücke zu sammeln.
…und der Immobilienmarkt ?
In Bälde wird in Remich eine Kooperative gegründet. „Wir möchten maximal 110 Immobilieneigentümer für diese spezielle Gruppierung finden“, erklärt der Bürgermeister Henri Kox. Bei diesem innovativen Projekt – einer absoluten Premiere im Großherzogtum - sollen private Grundstücke mit einer Gesamtfläche von 22 Hektar zusammengeführt werden. Jeder Eigentümer erhält dann Anteile entsprechend der Größe des von ihm zur Verfügung gestellten Grund und Bodens. Die zukünftige Gesellschaft, die sich gerade in der Gründungsphase befindet, soll dann ein zukunftsfähiges Projekt entwickeln, mit dem 1500 Neubürgern der Stadt Wohnraum zur Verfügung gestellt werden kann. All dies erfolgt unter der Schirmherrschaft der Stadt, die das Vorhaben unterstützend begleitet. Damit einher geht auch der Bau neuer Infrastrukturen zum Bürgerwohl in den kommenden zehn Jahren und gegebenenfalls darüber hinaus. Es wird einen Projektaufruf auf der Grundlage von mit den Eigentümern gemeinsam entwickelten Kriterien geben. „Remich ist die kleinste Gemeinde des Landes. Daher ist das Projekt besonders wichtig für uns. Es handelt sich im Übrigen um das einzige Bauland, das im neuen Flächennutzungsplan vorgesehen ist. Wir möchten junge Familien anziehen. Wir haben einen erheblichen Mangel an Einfamilienhäusern.“
Auch andere Neubausiedlungen sind in Planung. Auf dem ehemaligen Gelände der Kongregation Élisabeth sollen 7 Reihen-Einfamilienhäuser und 25
Wohnungen in drei Gebäuden entstehen.
In der Rue de l'Hospice werden 10 Einfamilienhäuser errichtet und in Montée St. Urban wird es eine kleine Siedlung mit 15 Einheiten geben: Dort stehen dann Einfamilienhäuser und Wohnungen zum Einzug bereit.
Die ehemalige Schifferstadt genießt noch heute einen hervorragenden Ruf für die hier angebauten Weine (in Remich befindet sich außerdem das Weinanbau-Institut und die nationale Weinmarke) und ist doch so viel mehr als nur die bei Touristen so beliebte Perle der Mosel. Sie ist die ideale Heimat für all jene, die in einer Stadt leben möchten, die auf eine lange Geschichte zurückblicken kann und gleichzeitig viel Leben und eine herrliche Umgebung zu bieten hat.